Volleyball. Im Vorfeld wäre Platz fünf „super“, alles darüber „überragend“ gewesen – am Ende ist es Rang vier für die U-20-Juniorinnen der SF Aligse bei der Nordwestdeutschen Meisterschaft in Zeven geworden. „Ich bin immer noch völlig begeistert“, sagt Trainer Marc Prinzhorn. „Alle haben über ihrem Niveau gespielt.“
Mit 2:0-Siegen gegen den Geestemünder TV (25:20, 25:22) und den MTV Elm (25:5, 25:9) war der Aligser Nachwuchs in die Zwischenrunde gestürmt. Dort konnten auch Blau-Weiß Lohne (25:20, 25:11) und der SV Hastenbeck (25:19, 25:14) dem Prinzhorn-Team keinen Satz abknöpfen. Erst im finalen Spiel gegen Bremen 1860, die SFA hatten sich das Weiterkommen bereits gesichert, gab es ein 1:2 (25:23, 20:25, 8:15). Im Halbfinale folgte die nächste Niederlage gegen den SV Bad Laer (18:25, 20:25).
„Deren Co-Trainer sagte mir, er habe Angst gehabt“, berichtete Prinzhorn und hob insbesondere Lisa Linnenkohl hervor. Das Platzierungsspiel gegen Bremen 1860 ging mit 0:2 (17:25, 21:25) verloren. ch