Zuletzt hatte sich Aligse deutlich verbessert gezeigt. Aber weder die Aufschläge noch die Annahme klappten gegen den Tabellenzweiten wie gewünscht. „Wir haben dann auch nicht unser Heil in der Offensive gesucht oder aggressiv geblockt“, kritisierte Meyer.
Im dritten Abschnitt führten die SFA mit bis zu drei Punkten Vorsprung und zeigten, wozu sie imstande sind. Sie setzten den Gegner unter Druck, besonders Zuspielerin Hanna Viemann gefiel. Auch Inga Thiele in der Hauptannahme sowie Mittelblockerin Gesa von Harlessem zeigten sich gewohnt gut. „Insgesamt hatten wir aber ein mäßiges Niveau“, räumte Meyer ein.
Nun hat Aligse zwei Wochen Pause vor dem Schlüsselspiel bei RPB Berlin. „Es ist immer noch möglich für uns. Mit einem Sieg sind wir wieder dran“, betonte der Coach. sdi